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Apothekenförderung auf Gemeinden mit bis zu 2000 Einwohnern ausgedehnt

Bisher konnten nur Apotheken in Gemeinden mit bis zu 1800 Einwohnern gefördert werden. Damit sind jetzt auch Burgstall, Tisens und Schluderns Förderkandidaten.

Gestern (5. Dezember) hat die Landesregierung beschlossen, dass Landapotheken in Gemeinden mit bis zu 2000 Einwohnern gefördert werden können. Als peripher - und damit förderungswürdig - galten bisher Apotheken in Gemeinden mit bis zu 1800 Einwohnern. Mit dem Anheben dieser Grenze gehören in Zukunft also auch die Apotheken in Burgstall, Tisens und Schluderns zu den Kandidaten für die Förderung.

"Diese Änderung war notwendig, um die flächendeckenden Versorgung mit Apotheken und damit mit Medikamenten sichern und stärken zu können. Vor allem für viele ältere und für chronisch kranke Menschen ist es wichtig, dass ihre Apotheke im Ort erhalten bleibt", zeigt sich Gesundheitslandesrätin Martha Stocker erfreut. Die Entscheidung sei auch ein weiterer Schritt in Umsetzung des Landesgesundheitsplans, der es sich ja zum Ziel gesetzt hat, die wohnortnahe Versorgung zu stärken. Auch durch die Sicherung der Standorte von Apotheken im ländlichen Raum.

ep

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