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Jahreswechsel: Ja zu "Olympischen Spielen der Dolomiten" 2026

Er würde sich über "Olympische Spiele der Dolomiten" freuen, erklärte LH Kompatscher, aber ohne Mammut-Bauten und massive Eingriffe in die Landschaft.

"Eine gemeinsame Kandidatur von Südtirol und dem Trentino, dem Veneto, Friaul-Julisch Venetien und dem österreichischen Bundesland Tirol für die Olympischen Winterspiele 2026 würde mich freuen", betonte Landeshauptmann Arno Kompatscher beim heutigen (29. Dezember) Mediengespräch zum Jahreswechsel, "aber unter einer Voraussetzung: dass keine Milliarden für neue Anlagen und Infrastrukturen ausgegeben werden".

Er habe, berichtete er, diesen Vorschlag bereits dem für Sport zuständigen Minister Luca Lotti und dem Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees (CONI) Giovanni Malagò unterbreitet. "Die Olympischen Winterspiele", hob Landeshauptmann Kompatscher hervor, "müssen dahin zurückkehren, wo die Wintersportarten entstanden sind, wo die Anlagen und Infrastrukturen bereits vorhanden sind und es keiner landschaftszerstörenden Eingriffe bedarf." Dies sei ein nötiger Schritt, andernfalls seien die Olympischen Winterspiele vom Niedergang bedroht.

mac

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