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Landesliegenschaften: 16,4 Millionen Euro für die Instandhaltung

In die Instandhaltung der eigenen Immobilien will das Land in diesem Jahr 16,4 Millionen Euro investieren.

Um die landeseigenen und angemieteten Gebäude instand zu halten, nimmt die Landesregierung insgesamt 16,483 Millionen Euro in die Hand. Die Landesregierung hat gestern (9. Jänner) das von Landesrat Christian Tommasini vorgelegte Instandhaltungsprogramm für die Landesimmobilien 2018 genehmigt.

Für gute Dienste und Energieeinsparung

"Die Eingriffe sind wichtig, damit die Schulen, Ämter und Dienststellen der öffentlichen Verwaltung problemlos und sicher zugänglich sind und die entsprechenden Dienstleistungen gewährleistet werden können", unterstreicht Landesrat Tommasini. Besonderer Augenmerk werde auf der Sicherheit, die Anpassung an neue Bestimmungen sowie die Energieeffizienz gelegt.

Das Land Südtirol besitzt laut Landesvermögensverwaltung derzeit 598 Immobilien. Dazu gehören neben den Landhäusern und den Sitzen von Verwaltungseinheiten, Straßenstützpunkten, Museen auch die Oberschulgebäude sowie Schüler- und Studentenheime, Wohngebäude und Schutzhütten. Die planbare Instandhaltung der Landesimmobilien erfolgt auf der Grundlage von Jahres- und Mehrjahresprogrammen. Besonders dringende Eingriffe würden vorgezogen, erklärt Landesrat Tommasini.

2017: 3052 Arbeiten

Im Laufe des vergangenen Jahres hat das Landesamt für Bauerhaltung 3052 größere und kleinere Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. In 1210 Fällen wurden die Arbeiten von Mitarbeitern des Amtes in Eigenregie ausgeführt. In 1842 Fällen wurden Arbeiten bis zu 40.000 Euro direkt vergeben. 35 Maßnahmen kosteten mehr als 40.000 Euro und mussten daher ausgeschrieben werden.

 

SAN

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