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Ethikkomitee will Jahresthema "Ethik und Lebensende" vertiefen

LPA - Mit einer Ausstellung und einer Vortragsreihe will das Landesethikkomitee einen Beitrag zur Vertiefung des Jahresthemas "Ethik und Lebensende" leisten. Die Informations- und Bewusstseinsbildungskampagne startet am 5. November mit der Eröffnung der Ausstellung und dem ersten Vortrag in Bozen.

„Ethik und Lebensende“ war das Jahresthema 2003 des Landesethikkomitees. Nach der Veröffentlichung der Broschüre „Die Sorge um ein menschenwürdiges Sterben“ startet das Komitee nun eine breit angelegte Kampagne zur Information und Bewusstseinsbildung über diesen weiten Themenkreis. Sie umfasst eine Ausstellung in Bozen mit dem Titel „Lebenszeichen – Lebenszeiten“ und eine Vortragsreihe über Palliativmedizin, Euthanasie, Frühgeborene, Patientenautonomie und künstliche Ernährung nicht urteilsfähiger Patienten.

Die Ausstellung „Die Sorge um ein menschenwürdiges Sterben“ wird

am Mittwoch, 5. November 2003
um 20 Uhr
im Pastoralzentrum, Domplatz 3, Bozen


durch Gesundheitslandesrat Otto Saurer und den Präsidenten des Landesethikkomitees, Sanitätsdirektor Oswald Mayr, eröffnet.

Um 2030 Uhr steht der Vortrag über „Palliativmedizin: Der sterbende Mensch, begleitet in seiner Gesamtheit“ von Bernhard Greiling, Leiter der Abteilung Palliativmedizin des Krankenhauses Eutin, Schleswig Holstein (D) auf dem Programm. Greiling hat auch die Ausstellung konzipiert.

jw

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