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ASTAT: Vielfalt bei Vornamen in Südtirol gewachsen

Während Südtiroler Eltern wieder verstärkt konservative Namen für ihre Kinder wählen, ist die gesamte Anzahl der Namen seit 2011 um fast 20 Prozent gestiegen.

Wie das Landesinstitut für Statistik ASTAT mitteilt, ist die Zahl der in den Melderegistern verzeichneten Vornamen seit der letzten Erhebung im Jahr 2011 von 20.715 auf 24.580 angestiegen. Unter den Namen für die Neugeborenen des Jahres 2017 sind Samuel und Sofia die Spitzenreiter. Kurze, ein- oder zweisilbige, eher konservative, gerne auch biblische Namen sind bei Südtiroler Eltern sehr beliebt. Mit zunehmender Einwohnerzahl in einer Gemeinde wird auch die Vielfalt der Namen sowie der Anteil fremdländischer Namen größer.

LPA

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