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LH Durnwalder im Gespräch mit dem Präsidenten des Staatsrats und des Verfassungsgerichtshofs

LPA - Die neuen Perspektiven, die sich durch die Verfassungsreform ergeben, die lange Tradition der Sonderautonomie Südtirols und die Beziehungen zum Verfassungsgerichtshof waren die wichtigsten Themen, die Landeshauptmann Luis Durnwalder heute in Rom mit dem Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs, Riccardo Chieppa besprochen hat. Zuvor ist Durnwalder mit dem Präsidenten des Staatsrats, Alberto de Roberto, zusammengetroffen.

Ein freundliches Gespräch haben Landeshauptmann Durnwalder und der Präsident des Verfassungsgerichtshofs, Chieppa, heute Nachmittag in Bozen geführt. Durnwalder und Chieppa haben über die größere Verantwortung des Landes bei der Gesetzgebung nach der Verfassungsreform beraten. Die Reform erfordert vermehrte Kontakte mit der Regierung, um den richtigen Weg zum Wohle der Gemeinschaft einschlagen zu können, war man sich einig. Auf alle Fälle sollten Anfechtungen und Konflikte rund um die Kompetenzen vermieden werden. Diskutiert haben Durnwalder und Chieppa auch über die Probelem der Minderheiten und über die Entwicklung der Autonomie im neuen Europa.
Vor dem Treffen mit Chieppa hat Landeshauptmann Durnwalder auch mit dem Staatsratspräsidenten de Roberto gesprochen. Im Gespräch im Spada-Palast in Rom ging es unter anderem um das Verwaltungsrecht und die Tätigkeit des regionalen Verwaltungsgerichts mit besonderem Bezug auf Südtirol.

SAN

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