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Entwicklungszusammenarbeit: Franz Mathis analysiert die geschichtliche Entwicklung

LPA - "Erste Welt - dritte Welt. Verdienst, Schuld oder Zufall unterschiedlicher Entwicklungen" ist das Referat überschrieben, das der Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Instituts für Geschichte der Universität Innsbruck, Franz Mathis, am kommenden Donnerstag, 27. November, um 18 Uhr im Palais Widmann in Bozen hält.

War um es nach wie vor arme und reiche Länder gibt, dieser Frage geht am kommenden

Donnerstag, 27. November 2003
ab 18 Uhr
im Palais Widmann
Crispistraße 3, Bozen


der Leiter der Abteilung für Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Institutes für Geschichte der Universität Innsbruck, Franz Mathis, nach. Die Veranstaltung ist Teil einer Vortragsreihe über die Chancen und Grenzen der Entwicklungspolitik, die vom Landesamt für Kabinettsangelegenheiten in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen veranstaltet wird. Mathis wird in seinem Referat in der historischen Entwicklung eine Antwort suchen. Für den Vortrag in deutscher Sprache ist eine Simultanübersetzung ins Italienische vorgesehen. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Publikumsdiskussion statt, die von Walter Lorenz, Professor an der Freien Universität Bozen, moderiert wird.

jw

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