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Coronavirus-Pressekonferenz: Verschriftlichung als zusätzlicher Dienst

Neben der Übertragung in die Gebärdensprache steht nun auch die Verschriftlichung des Inhalts der virtuellen Pressekonferenz in deutscher und italienischer Sprache zur Verfügung.

Als neuer Dienst steht ab sofort die Verschriftlichung in deutscher und italienischer Sprache der virtuellen Landesmedienkonferenz am Folgetag zur Verfügung. (Foto: LPA/pexels)

Die virtuelle Landesmedienkonferenz zu allen Fragen rund um das neuartige Coronavirus steht allen Bürgerinnen und Bürgern täglich als Video zur Verfügung. Zusätzlich gibt es ab sofort einen besonderen Service: Die Verschriftlichung des Inhalts wird - in deutscher und italienischer Sprache – am Folgetag der Pressekonferenz ab 9.30 Uhr in PDF-Form auf der Webseite des Landes zum Thema Coronavirus bereitgestellt.

Der Inhalt der Medienkonferenz in Textform ist nicht nur für Hörgeschädigte nützlich, sondern auch für ein breites Publikum interessant: Es ist damit nicht nur möglich, sich das Video der Pressekonferenz vollinhaltlich anzusehen, sondern anhand der Verschriftlichung auch in kurzer Zeit alles Gesagte nachzulesen.

Bereits bewährt hat sich in den letzten Tagen das Video der Landesmedienkonferenz mit Gebärdensprache in Deutsch und Italienisch. Aufgrund der großen Datenmengen ist dieses künftig erst am Folgetag der Pressekonferenz ab 9.30 Uhr auf der Webseite des Landes zum Thema Coronavirus online zu finden.

"Damit ist es gelungen, innerhalb kürzester Zeit die Informationen der virtuellen Landesmedienkonferenz einem noch größeren Interessentenkreis zur Verfügung zu stellen", freut sich Guido Steinegger, Chefredakteur der Agentur für Presse und Kommunikation des Landes.

mpi

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