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Hochspannungsleitung Meran: Unterzeichnung des Abkommens am 29. Juni

Die unterirdische Verlegung der Hochspannungsleitung Meran nimmt Form an: Land, Gemeinden und Alperia Greenpower unterzeichnen am Montag das entsprechende Abkommen.

Der Meraner Talkessel wird von der bestehenden 132kV-Hochspannungsleitung befreit: Dazu werden Strommasten abgebaut und die Stromleitungen unterirdisch in den neuen Küchelbergtunnel verlegt.

Sämtliche Details zu dem Vorhaben sind einem Abkommen enthalten, das Landeshauptmann Arno Kompatscher und Energie- und Umweltlandesrat Giuliano Vettorato stellvertretend für das Land Südtirol, die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden Algund, Marling, Meran, Kuens, Dorf Tirol und Riffian und die Gesellschaft Alperia Greenpower, die die Kraftwerke betreibt und die Arbeiten beauftragen wird, 

am Montag, 29. Juni 2020,

um 13 Uhr

beim Wasserkraftwerk Töll

unterzeichnen werden. LH Arno Kompatscher, die Landesräte Giuliano Vettorato und Daniel Alfreider, der Bürgermeister von Algund Ulrich Gamper sowie Alperia Greenpower CEO Mario Trogni werden Grußworte sprechen, während Flavio Ruffini, Direktor der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz, die technischen Aspekte des Projekts zum Abbau und zur unterirdischen Verlegung der Hochspannungsleitung erläutern wird.

Anfahrtsbeschreibung:
Von Bozen kommend über die MeBo, dann weiter auf der Vinschgauerstraße (bei der Forst-Brauerei vorbei), vor dem ersten Tunnel der Vinschgauerstraße die letzte Straße rechts abbiegen (beschildert mit Straßenschild "nur für Ermächtigte", dann weiter, der Beschilderung für das Alperia-Kraftwerk folgen.

 

sa

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