Die neue und fünfte Ausgabe von LP, dem zweisprachigen Magazin der Landespresseagentur ist gedruckt und wird derzeit verschickt. Schwerpunkttehma ist die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen.

Den Auftakt bildet ein Überblick über die Veränderungen, die in der Verwaltung vollzogen wurden, um unter Beachtung der Sicherheits- und Hygienebestimmungen die Dienste aufrecht zu erhalten. Das von einem Tag auf den anderen eingeführte Smart Working hat sich laut Erfahrung der Bediensteten und Führungskräfte bewährt und soll auch in der Zeit nach Corona beibehalten werden.

Auch die Kultur nimmt in der Nummer 5 von LP breiten Raum ein: Der Direktor der italienischen Landeskulturabteilung, Antonio Lampis, formuliert Vorschläge zur Wiederbelebung des Sektors nach einem sehr schwierigen Jahr, und der Leiter der deutschen Kulturabteilung, Volker Klotz, zieht Bilanz über das Corona-Jahr. Zudem wird geschildert, auf welche digitalen Hilfsmittel die Musikschulen gesetzt haben, um den Unterricht fortsetzen zu können.

Berichte aus dem stark geforderten Gesundheitswesen finden sich im Mittelteil der Landeszeitung, wo LP auch auf die Aktion "Südtirol testet" zurückblickt. Auch das Titelbild, auf dem die Leiterin der Covid-Abteilung des Meraner Krankenhauses, Patrizia Raffl, zu sehen ist, ist dem Sanitätswesen gewidmet. Anschließend wird ein Blick in die Welt des Sports, der Wirtschaft und auf den Arbeitsmarkt geworfen. Unter die Lupe genommen werden zudem das öffentliche Bauwesen in der Corona-Zeit, die Umwelt und die neuen Wege in der Kommunikation.

Die fünfte Ausgabe von LP beinhaltet wie die vorhergehenden Nummern Artikel in deutscher und italienischer sowie ladinischer Sprache. Die Berichte in der jeweils anderen Sprache können mit Hilfe des Smartphones und des QR-Codes oder auf einer LP-Webseite (http://lp.provinz.bz.it/) eingesehen werden.

Erhältlich ist das Magazin in der Landespresseagentur in Bozen, Landhaus 1, Magnago-Platz 1. Es kann zudem online kostenlos abonniert werden (Mail: lpa@provinz.bz.it).