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Museumsbeirat stimmt Förderung von sieben Projekten zu

Vom Schreibmaschinenmuseum in Partschins bis zum Fremdenverkehrsmuseum in Niederdorf: Aus unterschiedlichen Museen kommen die Beitragsansuchen, die der Museumsbeirat des Landes befürwortet hat.

Der Museumsbeirat des Landes Südtirol hat gestern Abend (26. Oktober) unter dem Vorsitz von Landeshauptmann und Museumslandesrat Arno Kompatscher getagt. Landeshauptmann Kompatscher betonte, dass "die pandemiebedingten Erfahrungen sich in der Arbeit der Museen niedergeschlagen haben und das Digitale von vielen der zahlreichen Museen im Lande immer stärker mitgedacht wird“. Südtirols Museen hätten nach den coronabedingten Schließungen mit vielen Angeboten aufgewartet. Auch das zu Ende gehende Museumsjahr der Europaregion 2021 unter dem Motto „Museum bewegt“ mit 40 grenzübergreifenden Projekten, über 60 teilnehmenden Museen und 70 Standorten habe ein breites Publikum angesprochen.

Grünes Licht für sieben Vorhaben

Geprüft wurden fünf von öffentlichen und privaten Museen vorgelegte Ansuchen um Investitionen sowie zwei Betragsansuchen für Projekte. Die fachliche Bewertung der Projektanträge durch den Museumsbeirat fiel durchwegs positiv aus: Grünes Licht gab es für die Investitionsvorhaben des Schreibmaschinenmuseums in Partschins, des Fremdenverkehrsmuseums in Niederdorf, des Diözesanmuseums in Brixen, des Bunker Mooseums in Hinterpasseier sowie des Museums Passeier in St. Leonhard. Vom Land gefördert werden zudem die Projekte der Gemeinde Salurn zu den archäologischen Funden sowie die Leitbilderstellung des Brixner Pharmaziemuseums.


Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

jw

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