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Europäischer Sozialfonds: Sitzung und Pressekonferenz des Begleitauschusses am 16. Januar in Bozen
LPA - Zahlreiche Bildungsinitiativen werden auch in Südtirol mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds durchgeführt. Am kommenden Freitag, 16. Januar, trifft sich der Begleitausschuss des Sozialfonds zu einer Sitzung in Bozen und lädt anschließend zu einer Pressekonferenz ein, an der Vertreter der Europäischen Kommission, des Arbeitsministeriums und der Landesregierung teilnehmen werden.
Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Finanzinstrument, mit dem die Europäische Union ihre beschäftigungspolitischen Ziele in konkrete Maßnahmen umsetzt. Er ist der älteste Strukturfonds: Gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und oft auch einzelnen oder mehreren Regionen und Ländern wird seit 40 Jahren in Programme investiert, die den Menschen helfen sollen, ihre Fertigkeiten und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln.Derzeit läuft das Sechsjahresprogramm 2000-2006. Die Umsetzung der Projekte in Südtirol sei "beispielhaft, so dass uns eine Anhebung der Geldmittel für unsere Vorhaben zugesagt wurde", erklärt Barbara Repetto, die in der Landesverwaltung für die Koordination des Fonds zuständig ist.
Um Bilanz zu ziehen, über die laufenden und geplanten Projekte und deren Finanzierung sowie verschiedene organisatorische und verwalterische Fragen zu behandeln, trifft der Begleitausschuss des Europäischen Sozialfonds
am kommenden Freitag, 16. Januar 2004
von 9 Uhr bis 12.30 Uhr
am Sitz der Europäischen Akademie
in Bozen, Drususstraße 1
zusammen. Anschließend sollen die Medien bei einer Pressekonferenz um 12.30 Uhr über die Sitzungsergebnisse und Projekte informiert werden.
jw
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