News / Archiv
News
Wildbachverbauung: Uferpflege am Eisack in Brixen
Ab Februar werden im Auftrag des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord Uferpflegearbeiten durchgeführt und Pappeln am Eisack entfernt, deren Äste die Sicherheit auf dem Radweg gefährden.
Gegen Ende des Winters steht alle Jahre wieder die Uferpflege an den großen Flüssen auf dem Programm des Funktionsbereichs Wildbachverbauung, erklärt dessen geschäftsführender Direktor Fabio De Polo. So werden ab Februar auch am Eisack in Brixen wieder die Arbeiter der Wildbachverbauung im Einsatz sein, um der Gefahr der Beschädigung der bestehenden Ufermauer durch Pflanzen und Bäume und des Herabfallens von Ästen vorzubeugen. Vor einem Jahr waren diese Uferpflegmaßnahmen weiter flussaufwärts durchgeführt worden. Mit der regelmäßigen Uferpflege wird der Hochwasserschutz gesichert und ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere geschaffen.
Die Gruppe mit Vorarbeiter Otto Gruber wird ab Februar am Radweg am orographisch rechten Ufer entlang des Eisacks auf der Höhe der Busgarage an der Brennerstraße unterhalb der Brimi arbeiten. Dort müssen Pappeln neben einem Mehrfamilienhaus entfernt werden, deren Äste aufgrund des Schneedrucks über dem Radweg hängen und bei Starkwind herabfallen könnten, berichtet Projektant und Bauleiter Andreas Vettori vom Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord der Agentur für Bevölkerungsschutz.
Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten
mac