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Alfreider trifft neuen SH-Vorstand: Mobilität für Studierende wichtig
Mit der neuen SH-Spitze hat Alfreider kürzlich bei einem Treffen in Bozen über Mobilität gesprochen. Gerade für Studierende sei diese wichtig, war man sich einig und will weiter zusammenarbeiten.
Zur Uni fahren, Freunde besuchen, einfach unabhängig sein und vieles mehr - Mobilität gehört für junge Menschen zu den wichtigen Themen. Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider hat sich diese Woche mit dem neuen Vorstand der Südtiroler Hochschülerschaft "sh.asus" mit Julian Nikolaus Rensi an der Spitze in Bozen darüber ausgetauscht.
Dabei dankte Alfreider den SH-Vorsitzenden, dass "sie sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stellen und damit die Interessen der Studierenden vertreten und sich für diese einbringen". Die Studienzeit sei eine schöne Zeit für junge Menschen, da man neben dem Wissen auch neue Bekanntschaften mache und viel fürs Leben lerne. Es gelte laut Landesrat, offen für Neues zu sein und die Chancen, die sich bieten, zu nutzen. Gerade Südtirol mit seiner Mehrsprachigkeit biete hierzu eine gute Ausgangslage und Mobilität trage dazu bei.
Die SH-Vertretenden informierten sich bei Alfreider über die Neuerungen im öffentlichen Personenverkehr. Der Landesrat erläuterte den aktuellen Zeitplan zur Neuorganisation der Busdienste ein und die aktuellen Vorhaben für die Bahn. "Die Eisenbahn als Rückgrat des Personennahverkehrs und deren Ausbau hat höchste Priorität für uns", unterstrich Alfreider, "sowohl der Brennerbasistunnel als auch die Riggertalschleife oder die Umfahrung Bozen sind Projekte, die langfristig eine deutliche Zunahme des regionalen und interregioneln Bahnverkehrs ermöglichen." Neues gibt es laut Landesrat auch in puncto Digitalisierung. Insgesamt soll das Nutzen der Öffis dadurch zunehmend einfacher werden, so Alfreider.
Der Landesrat erkundigte sich seinerseits bei der "HochschülerInnenschaft" darüber, wie das neue Euregio- Studententicket angekommen sei. Rensi unterstrich, dass dieses Ticket von den Studierenden gut angenommen worden sei. Nach Abschluss des ersten Jahres solle man eine Evaluation zu diesem neuen Ticket machen und gemeinsam über eine Weiterentwicklung nachdenken. Gerne werde sich die SH diesbezüglich einbringen.
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red/san