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SASA: Mehr Geld als Ausgleich für Teuerungen

Um die gestiegenen Treibstoff- und Energiekosten auszugleichen, will die Landesregierung das Entgelt des SASA-Dienstleistungsvertrags um sechs Millionen Euro ergänzen. Die Ticketpreise bleiben gleich.

Zur Abfederung der gestiegenen Treibstoff- und Energiekosten sowie allgemeiner Preissteigerungen 2022 hat die Landesregierung heute (20. Dezember) zusätzliche Mittel für die In-House-Gesellschaft des Landes und der Gemeinden BozenMeran und Leifers für den öffentlichen Nahverkehr zweckgebunden. Insgesamt wird somit das Entgelt für den Dienstleistungsvertrag für die außerstädtischen Linienverkehrsdienste des ökologisch nachhaltigen Netzes der SASA AG um rund sechs Millionen Euro ergänzt.

Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider betont: "Es war uns wichtig, die Preise im öffentlichen Personennahverkehr für die Fahrgäste gleich zu lassen und damit die öffentlichen Verkehrsmittel als Alternative zum eigenen Auto zu positionieren." Es sei klar, dass die Busbetreiber 2022 die allgemeine Preissteigerung deutlich gespürt hätten. Auch für sie sollte es Unterstützung geben: "Für die Konzessionäre ohne Dienstleistungsvertrag sind für das kommende Jahr staatliche Hilfen zur Abfederung der hohen Treibstoff- und Energiepreise angekündigt", sagt Alfreider.


Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

san

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