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Wiedereröffnung Zufallhütte und Badhaus am 22. Juli
Nach Umbau- und Erweiterungsarbeiten wird die Zufallhütte am Samstag, 22. Juli, von Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Massimo Bessone wieder ihrer Bestimmung übergeben.
Die Arbeiten an der Zufallhütte sind abgeschlossen. Die Schutzhütte liegt auf einer Meereshöhe von 2264 Metern auf einem Felsrücken im Talschluss des Martelltals im Nationalpark Stilfser Joch.
Parallel zu den vom Land finanzierten Arbeiten an der Schutzhütte hat die Gemeinde Martell den Umbau und die Sanierung des Badhauses finanziert. Unter der Leitung der Abteilung Vermögensverwaltung des Landes wurde die Schutzhütte in zwei Jahren um- und ausgebaut. 1999 ging die Schutzhütte vom Staat an das Land über und wird von der öffentlichen Hand verwaltet – die Zufallhütte ist eine von 27 Landes-Schutzhütten. Auf Deutsch geht der Hüttenname "Zufall" auf die nahegelegenen Wasserfälle der Plima zurück, auf Italienisch ist die Hütte nach dem Alpinisten Nino Corsi benannt.
Die Schutzhütte ist fast ganzjährig geöffnet. Am nächsten Wochenende werden die Schutzhütte und das Badhaus in Anwesenheit von Landeshauptmann Arno Kompatscher, dem Landesrat für Hochbau und Vermögen, Massimo Bessone, und dem Marteller Bürgermeister Georg Altstätter
am Samstag, 22. Juli
um 11 Uhr
in Martell, bei der Zufallhütte und Badhaus
wieder ihrer Bestimmung übergeben.
Bei der Zeremonie werden die lokalen Behörden, Technikerinnen und Techniker, zudem Vertretende der ausführenden Unternehmen und die Hüttenwirte anwesend sein. Das Landespresseamt wird das Ereignis medial begleiten und den Medien eine Pressemitteilung samt Fotos, Videos und Audiodateien zur Verfügung stellen.
Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten
ic/uli