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18. September: Wie steht's um die Kleinkindbetreuung?

Land, Gemeinden und Trägerdienste informieren über die Kleinkindbetreuung in Südtirol – Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten als gemeinsames Ziel

BOZEN (LPA). Wenn Eltern nach der Geburt eines Kindes oder nach der Beanspruchung der Elternzeit wieder ins Berufsleben einsteigen, stehen ihnen dafür in Südtirol mehrere Dienste der Kleinkindbetreuung zur Verfügung. Tagesmütter und Tagesväter, Kitas und Betriebskitas oder Kinderhorte betreuen, bilden und begleiten Kinder bis zu drei Jahren oder bis zum Eintritt in den Kindergarten.

Dieser Dienst wird vom Land finanziell unterstützt, von den Gemeinden und Betrieben organisiert und von mehreren Trägerdiensten angeboten. Wie man gemeinsam daran arbeitet, die Kleinkindbetreuung in Südtirol weiter auszubauen, darüber informieren am

Mittwoch, 18. September

um 10.30 Uhr

in Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1,

im Pressesaal im Landhaus 1

Familienlandesrätin Rosmarie Pamer, Bürgermeister Klaus Rainer (Innichen), die Präsidentin der Sozialgenossenschaft "Mit Bäuerinnen lernen – wachsen – leben" Maria Hochgruber Kuenzer und die Direktorin der Sozialdienste Bozen Liliana Di Fede. Anwesend sein werden weitere Gemeindeverwalter, die über ihre Erfahrungen in diesem Bereich berichten.


Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

ck

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