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Land schließt Kooperationsabkommen mit Carabinieri ab
Ähnliches Abkommen vor Kurzem mit Quästur unterzeichnet – Abkommen ist Basis, um Ankauf zusätzlicher Ausrüstung fürs Sicherheitspersonal zu ermöglichen
BOZEN (LPA). Carabinieri-Landeskommandant Raffaele Rivola und Sicherheitslandesrätin Ulli Mair haben gestern (21. Oktober) ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Damit kann für in Südtirol diensttuende Polizeikräfte zusätzliche Ausrüstungsgegenstände und zusätzliches Arbeitsmaterial angekauft werden. Ein ähnliches Abkommen war bereits mit Quästor Paolo Sartori unterzeichnet worden (LPA hat berichtet). "Das Abkommen ist ein bedeutender Schritt in der Umsetzung des Regierungsprogramms. Die darin festgelegte Sicherheitsstrategie sieht eine gezielte Unterstützung der staatlichen Sicherheitskräfte sowie die Aufwertung und Stärkung unserer Ortspolizei und eine enge Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen beiden vor", hob Landesrätin Mair beim Treffen mit Rivola hervor. "Das Ziel ist die Tätigkeit der Carabinieri im Bereich der Prävention und der Sicherheit weiter zu stärken. Das Landeskommando Bozen ist in eine operative Einsatzgruppe, eine Ermittlungsgruppe, eine Informationsgruppe, in neun Kompanien und 80 Stationen gegliedert: eine komplexe Struktur, die flächendeckend und bürgernahe eingreifen kann", unterstreicht Oberst Rivola.
Im Abkommen ist neben dem Ankauf verschiedener Ausrüstungsgegenstände und Arbeitsmittel auch festgehalten, dass auch im Hinblick auf Informationsaustausch und Fortbildungstätigkeit für die Ortspolizei und das Landespersonal eine enge Zusammenarbeit gepflegt wird.
ck
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