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Erste Ausgabe des „Laimburg Journal“ vorgestellt

LPA - 330 Seiten, voll gepackt mit landwirtschaftlicher Fachinformation, enthält der erste Band des neuen „Laimburg Journal“. Das Journal spricht ein internationales Publikum an. Die erste Ausgabe des „Laimburg Journals“ und eine weitere monothematische Ausgabe des Journals wurden am heutigen Mittwoch im Felsenkeller des Land- und Forstwirtschaftlichen Versuchszentrums Laimburg vorgestellt. Die Forschung und deren Dokumentation seien auch in der Südtiroler Landwirtschaft käme die Basis für eine angemessene Beratung, betonte Landeshauptmann Luis Durnwalder bei der Vorstellung.

LH Durnwalder und Abteilungsdirektor Dalla Via bei der Vorstellung des Journals in der Laimburg
Das „Laimburg Journal“ erschient halbjährlich und ist international ausgerichtet. Enthalten sind begutachtete Originalarbeiten in den drei Sprachen: Englisch, Deutsch, Italienisch. Zu jedem Artikel gibt es auch eine Zusammenfassung in allen drei Sprachen. Inhaltlich deckt die Zeitschrift den gesamten Bereich der landwirtschaftlichen Forschung ab, vom Obst- und Weinbau, dem Pflanzenschutz, der Kellerwirtschaft und der Berglandwirtschaft bis zur Agrikulturchemie mit all den dazugehörigen Teilbereichen. Der Schwerpunkt liegt auf wissenschaftlichen Beiträgen mit hohem Praxisbezug. Das Zielpublikum sind ausgebildete Landwirte, Fachberater, Lehrer, Studenten und Fachleute der verschiedensten landwirtschaftlichen Bereiche in aller Welt.
Die Zeitschrift gibt das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg in Zusammenarbeit mit dem Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, heraus.
Eine Zusammenarbeit des Versuchszentrums Laimburg mit verschiedensten Forschungseinrichtungen auf internationaler Ebene sei notwendig, so der Landeshauptmann bei der heutigen Vorstellung des Journals. Das „Laimburg Journal“ sei dabei als Visitenkarte für das spezialisierte Forschungszentrum Laimburg“ zu sehen, das durch die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Beiträgen aus dem Bereich der Landwirtschaft sowohl dem Erfahrungsaustausch von Forschungszentren als auch der Bereitstellung von Information für interessierte Fachleute diene. Auch Josef Dalla Via, Abteilungsleiter des Versuchszentrums Laimburg, wies auf die Wichtigkeit des Informations- und Wissens-Austausches in der Forschung hin. Aus diesem Grunde seien auch externe Autoren eingeladen, ihre Beiträge im „Laimburg Journal“ zu veröffentlichen. Der E. Ulmer Verlag in Stuttgart stelle den idealen Partner des“ Laimburg Journals“ im deutschsprachigen Raum dar, da er über das nötige Know-how verfüge, eine wissenschaftliche Zeitschrift zu lancieren.
In den 18 Fachartikeln des ersten Heftes ist viel Interessantes und Wissenswertes vom V-System im Apfelanbau den geeigneten Sorten für den Johannisbeer-Anbau hin bis zum Futterertrag der Südtiroler Naturwiesen zu finden.
Das zweite Heft des „Laimburg Journals“ ist ein monothematisches Schwerpunkt-Heft, in dem in 30 Fachartikeln zur Biologie, Ökologie und Verbreitung der Maikäfer, sowie zu deren biologischen Bekämpfung durch entomopathogener Pilze das derzeitige Wissen in Europa zusammengefasst wird. Dieses Heft soll als Referenzheft auf internationaler Ebene dienen.
Das „Laimburg Journal“ kostet 34 Euro inkusive Porto. Abos können beim Versuchszentrum Laimburg (Web: www.laimburg.it/Laimburg-Journal) oder beim Eugen Ulmer Verlag bestellt werden.

SAN

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