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Arge-Alp-Preis 2004: "Qualifizierte Projekte aus dem ganzen Alpenraum"
LPA - Als "beieindruckendes Spektrum qualifizierter Arbeiten aus dem ganzen Alpenraum" hat die international besetzte Jury des Arge-Alp-Preises 2004 die insgesamt 67 Projekte (darunter sechs aus Südtirol beziehungsweise von Südtirolern) bewertet, die sich um die Auszeichnung bewerben. Der von der Arbeitgemeinschaft der Alpenländer ausgeschriebene Preis will in diesem Jahr Gesamtkonzepte prämieren, in denen Nachhaltigkeit und moderne Architektur sowie Zukunftsgerichtetheit prämiert werden. Die Siegerprojekte werden im Rahmen der Regierungschef-Konferenz der Arge Alp am 25. Juni 2004 in Alpbach vorgestellt und ausgezeichnet.
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„Wir sind überzeugt, dass von den prämierten Arbeiten Impulse ausgehen, die eine nachhaltige Wirkung auf die Architektur des gesamten Alpenraumes haben werden“, so die einhellige Meinung der Jury, der neben Tirols Landeshauptmann Gert Dünser, Raumplaner und Architekt aus Vorarlberg, Winfried Nerdinger, Leiter des Architekturmuseums München, Ueli Strauss, Leiter des Amtes für Raumentwicklung im Baudepartement des Kantons St. Gallen, Enrico Ferrari, Leiter des Amtes für Landschafts- und Umweltschutz der Autonomen Provinz Trient sowie Thomas Schönherr, Vorsitzender der Untergruppe Öffentlichkeitsarbeit der Arge Alp, angehören.
Der Arge-Alp-Preis 2004 ist ein Anerkennungs- und Förderpreis, der mit dem Ziel vergeben wird, nachhaltige Beiträge für eine zukunftsträchtige Entwicklung des Alpenraumes zu würdigen und insbesondere Zukunftskompetenzen, Visionäres und Ungewohntes zu fördern.
jw
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