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Dachmarke Südtirol rückt näher
LPA - Ein weiterer Schritt in Richtung einer gemeinsamen Dachmarke für alle Südtiroler Markenprodukte wurde heute auf Schloss Tirol in Dorf Tirol gemacht. Bei einem Workshop, an dem die verantwortlichen Landesräte Hans Berger, Werner Frick und Thomas Widmann teilgenommen haben, ging es um vorläufige Resultate bei der Entwicklung der Dachmarke. Die Grundvoraussetzungen sein geschaffen, aber noch blieben in Sachen Dachmarke Südtirol einige Punkte abzuklären, so die Landesräte.
Die Dachmarke Südtirol soll gemeinsamer visueller Auftritt für Südtiroler Produkte nach außen sein. Aus der Markenvielfalt soll eine große Dachmarke entstehen. Bereits seit mehreren Monaten beschäftigt sich eine auf Antrag von Landesrat Frick von der Landesregierung eingesetzte Arbeitsgruppe mit der Entwicklung der Dachmarke. Fachmännisch unterstützt wird die Arbeitsgruppe dabei von dem Berliner Unternehmen „MetaDesign“.Die Landesräte Berger, Frick und Widmann haben heute in einem großen Kreis mit Vertretern der verschiedenen Sektoren, aus dem Tourismusbereich und der Südtirol Marketing (SMG) eine Zwischenbilanz über die Dachmarke gezogen.
„Die wirklich kritischen Punkte sind überwunden, gemeinsam mit den Vertretern der verschiedenen Sektoren, der SMG, Touristikern und dem Unternehmen ´MetaDesign` wurde eine solide Basis für die Dachmarke geschaffen – einige Hausaufgaben sind jedoch noch zu machen“, bringt es Landesrat Frick auf den Punkt.
Die Dachmarke sei ein wichtiger Schritt für eine neue Markenzukunft für Südtirol, meinen die Landesräte. Sie sind sich einig, dass sich Südtirol durch die gemeinsame Dachmarke am Markt mit den unterschiedlichen Sektoren noch besser positionieren kann.
SAN