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Küchelbergtunnel: Keine ESF-Mittel für Informationskampagne
LPA - Die Informations- und Werbekampagne für den Küchelbergtunnel wurde nicht mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert. Eine entsprechende Mutmaßung, die in einer angekündigten Landtagsanfrage formuliert werden soll, weißt die Leiterin der ESF-Koordinierungsstelle, Barbara Repetto Visentini, entschieden zurück.
Weder für die Informationsbroschüre über den geplanten Küchelbergtunnel noch für andere diesbezügliche Informationsmaßnahmen wurden Geldmittel des Europäischen Sozialfonds verwendet. Dies hat Ressortdirektorin Barbara Repetto Visentini klar gestellt, die in Südtirol für die Koordinierung des ESF zuständig ist. Repetto reagiert damit auf eine angekündigte Landtagsanfrage, die die Verwendung der ESF-Mittel in Frage stellen soll."Die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt hat die ihr aus dem ES-Fonds zuerkannten Mittel wie vorgesehen für die Entwicklung neuer Bausteine und die Bewerbung alternativer Mobilität (Fahrrad und Zug) verwendet", versichert auch der Präsident der Bezirksgemeinschaft, Ignaz Ladurner.
jw