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121 Bildungseinrichtungen nehmen ESF-Akkreditierungen entgegen

(LPA) Die Vertreter von nicht weniger als 121 Bildungseinrichtungen und Schulen aus Südtirol konnten gestern (29. November) aus den Händen von Landeshauptmann Luis Durnwalder die Akkreditierungen für den Europäischen Sozialfonds (ESF) entgegen nehmen. Die Akkreditierungen sind Voraussetzung dafür, Projekte über den ESF voranzubringen.

Langersehntes Zertifikat
Im Innenhof des Palais Widmann in Bozen hatten sich gestern abend die Vertreter von 121 Bildungseinrichtungen und Schulen versammelt. An sie alle konnten Landeshauptmann Durnwalder und die Leiterin der ESF-Dienststelle des Landes, Barbara Repetto, die Akkreditierungen vergeben, die sie dazu berechtigt, sich an den zukünftigen ESF-Ausschreibungen im Bereich der Bildung zu beteiligen. Über die Ausschreibungen wird eruiert, welche Bildungsprojekte mit einem Beitrag über den ESF rechnen können.

Bereits im Jahr 2003 haben die gestern akkreditierten Einrichtungen eine vorläufige Berechtigung zur Teilnahme an den ESF-Ausschreibungen erhalten. Um allerdings definitiv akkreditiert zu werden, mussten sich alle Strukturen eingehenden Überprüfungen unterziehen.

Mit der gestrigen Entgegennahme der Zertifikate sind die 121 Einrichtungen Teil eines Verzeichnisses aller zu ESF-Bildungs-Ausschreibungen zugelassenen Institutionen und Organisationen. Das Verzeichnis kann von allen Interessierten im Südtiroler Bürgernetz eingesehen werden, und zwar unter der Adresse www.provinz.bz.it/europa/esf.

chr

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