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Straße nach Gröden bei Waidbruck gesichert

LPA - In der Nähe des neuen Tunnels auf der Staatsstraße von Waidbruck ins Grödner Tal laufen derzeit Felssicherungsarbeiten. Mit Hilfe eines 60 Meter hohen Krans wurden heute (26. Januar 2005) auf 4500 Quadratmetern Steinschlagnetze ausgelegt. „Wegen einem größeren Felsabbruch waren wir gezwungen, schnell zu handeln. Inzwischen hat die Landesabteilung Straßendienst die Arbeiten zum Großteil abgeschlossen“, sagt der zuständige Landesrat Florian Mussner.

Mit einem 60 Meter hohen Kran werden die Netze angebracht (FOTO:LPA)
Die brüchigen Felsen längs der Staatsstraße ins Grödental machen immer wieder Sicherungsarbeiten notwendig, um die Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Innerhalb kürzester Zeit hat die Landesabteilung Straßendienst nun einen gefährlichen Felsabschnitt entschärft. Bis zu einer Höhe von 60 Metern ist der Felsen ganz mit Steinschlagnetzen verkleidet. Nach dem Felssturz zu Wochenbeginn hatten die Landesgeologen zu umfangreichen Sicherungsmaßnahmen geraten. „Dank unserer kompetenten Mitarbeiter im Straßendienst sind diese Arbeiten nun so gut wie abgeschlossen und es ist niemand zu Schaden gekommen“, sagt Landesrat Mussner.
Rund zwei Kilometer hinter dem Tunnel, in Richtung Gröden, wird zurzeit noch eine weitere Stelle mit Netzen gesichert. „Dieser Eingriff ist jedoch etwas geringfügiger, weil das Gestein an der betroffenen Stelle nicht so brüchig ist“, erklärt der Landesrat.

SAN

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