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Arbeitsunfall in Bruneck: Amt für Arbeitssicherheit vor Ort
(LPA) Mit großem Bedauern hat Arbeitslandesrätin Luisa Gnecchi den heutigen Arbeitsunfall in Bruneck zur Kenntnis genommen. "Dies ist bereits der zweite tödliche Unfall am Arbeitsplatz in nur einer Woche", so die Landesrätin. Ein Inspektor ihres Amtes für Arbeitssicherheit ist bereits vor Ort, um den Ursachen des Unfalls nachzugehen.
"Sicherheit am Arbeitsplatz kann man nicht groß genug schreiben", so Gnecchi angesichts des tragischen Unfalls, bei dem heute früh ein junger Arbeiter in Bruneck tödlich verletzt worden ist. Derzeit, so die Landesrätin, sei allerdings noch nicht endgültig geklärt, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Fest stehe, dass es ein "genug" an Sicherheit am Arbeitsplatz nie geben könne, so Gnecchi.Sofort nach Bekanntwerden des Unfalls in Oberragen hat sich heute ein Inspektor des Landesamtes für Arbeitssicherheit auf den Weg an die Unfallstelle gemacht, um erste Erhebungen zum Unfallhergang durchzuführen. Ergebnisse dieser Erhebung sind derzeit noch keine bekannt.
chr