Kulturgüter in Südtirol

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Zahnschnecken - Dentalia, Dentalium dentale L.; Fam.: Dentaliidae

Die Gehäuse der in europäischen Meeren lebenden Zahnschnecken wurden gepulvert und auf nässende Wunden zum Trocknen aufgestreut oder wegen ihrer zusammenziehenden Wirkung innerlich eingenommen.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Venusnabel - Fabae marinae, Euspira catena (Da Costa); Fam.: Naticidae

Passend zu ihrem verlockenden Namen, wurden die Deckel der Mondschnecken in Silber gefasst als Amulett getragen „wider die weibliche Krankheit und um bei dem Mannsvolk beliebt zu werden.” Mondschneck ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Meerballen - Ballae marinae

Vom Urlaub am Meer kennen viele die nuss- bis faustgroßen, braunen Bällchen. In der Antike und bei den Arabern hielt man sie für zusammen geballte Haare von Meerestieren. In Wirklichkeit sind sie pfla ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Fischbein - Ossa sepia, Sepia officinalis L.; Sepiidae

Die Rückenknochen der Sepie (Tintenfische) wurden schon im Altertum fein gepulvert und gebrannt zur Reinigung der Haut und der Zähne verwendet und haben sich als Bestandteil von Zahnpulvern bis zum 19 ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Hechtkiefer - Mandibulae Lucii Piscis, Esox lucius L.; Fam.: Esocidae

Der getrocknete Unterkiefer des Hechtes wurde bereits 1675 im Augsburger Arzneibuch als spezifisches Mittel bei Steinleiden und weißem Ausfluss angeführt. Der Signaturenlehre entsprechend, verwendete ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Fischleim - Colla Piscium, Huso huso L.; Fam.: Acipenseridae

Die Hausenblase wurde vor allem in Russland aus den Schwimmblasen verschiedener Störarten gewonnen. Sie bildet einen gut wasserlöslichen Leim und diente in der Apotheke über Jahrhunderte als praktisch ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Grauspießglanz - Antimonite, Stibium sulfuratum nigrum (naturale)

Grauspießglanz oder Stibnit ist undurchsichtig und entwickelt meist kurze bis lange, prismatische, nadelige oder radialstrahlige Kristalle, aber auch massige Aggregate von bleigrauer Farbe und Strichf ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Metallisches Antimon - Stibium metallicum

Antimon - Stibium chemisches Zeichen Sb, silberweißes, glänzendes, sprödes, 3- und 5-wertiges Halbmetall, Dichte 6,68, Schmelzpunkt 903 K, Atommasse 121,760, Ordnungszahl 51. Antimon tritt in zwei Mod ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Destilliertes Antimon - Stibium metallicum praeparatum

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Erdefeu - Glechoma hederacea L.

Antroposophie: Pflanzen wirken auf den seelenleib. Durch die Veraschung vonGlechoma hederaceaL. wird die Wirkung auf die Atmung verstärkt z.B. Asthma bronchiale

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

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