Kulturgüter in Südtirol

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Seidelbastrinde geschnitten

Die in einem Porzellanschälchen gezeigte, geschnittene Droge des Seidelbastes wurde in Wasser eingeweicht und auf die Haut gelegt, und diente als Blasen ziehendes Mittel zur Absonderung von Eiter.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Seidelbastrinde ganz

Übliche Aufbewahrungsart für die getrocknete und zu Knäueln gerollte Ganzdroge. Bei Bedarf wurden daraus die Schnittdroge und das Pulver bereitet

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Pulv Antiepilept March.

Grünstichiges Bindeglas mit hochgestochenem Boden und Heftzeisenabriss. Beschriftete Braune Tektur. Hellbraunes feines Pulver mit echten Goldpartikeln.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Holztee - Species lignorum

Holztee, im 19. Jh. gebräuchliche Mischung aus 7 verschiedenen Hölzern und Wurzeln zur Verwendung als Blutreinigungstee.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Räucherkerzen

Räucherkerzen, 19. Jh. Aus Holzteer, Kaliumnitrat und Eibischpulver mehr oder weniger geschickt geformte Kerzen für antiseptische Räucherungen.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Alaunhütchen, gezuckert - Alumen saccharatum

Gezuckerter Alaun, 18. Jh. Aus Alaun, Bleiweiß, Zinksulfat, Zucker, Eiweiß und Essig geformte Kegel für kosmetische Anwendungen wie z.B. zum Bleichen von Hautflecken.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Globuli martiales, Eisenkugeln

Stahlkugeln, 17. Jh. Aus gepulvertem Eisenweinstein und Arabischem Gummi unter Zusatz von Wasser geformte Kugeln für Heilbäder bei jungen Mädchen mit Eisenmangel.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Kupfer Vitriol

Kupfervitriol-Stift, 19. Jh. Aus Kupfersulfat und einigen Tropfen Wasser unter Einwirkung von Hitze geformter Ätzstift. Aufbewahrt in runder Pulverschachtel. Beschriftet.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Breiumschlag - Cataplasma

Breiumschlag: Mit warmem Wasser angerührter und auf Papier oder Stoff ausgestrichener Kräuterbrei für Umschläge.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Wachsschwamm - Spongia cerata

Wachsschwamm: In warmes Bienenwachs getauchter und dann zwischen heißen Platten gepresster Badeschwamm zum Abdecken eiternder Wunden.

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

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