Kulturgüter in Südtirol

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Maria Hilf

Weihwassergefäß, Weibrunnkrügl.
Irdenware.
Die Rückwand ist reliefiert.
Rückwand: Hochformat, Oval mit senkrechten Seiten, hochovaler wulstiger Rahmen, darüber kleiner ovaler Rand mit Strahlenkranz. Das untere Ende der Rückwand läuft dreieckig zu als Beckenrückwand.
Im Rahmen Maria-Hilf-Darstellung: auf einem Wolkenband in einen Mantel gehüllt Maria, das nackte Kind auf dem Arm, Jesus legt eine Hand an ihre Wange; im Hintergrund feiner Strahlenkranz.
Die Rückseite ist grob geglättet.
Becken: tiefes Becken; Gefäß mit geradem Boden mit mittig angesetztem rundem Spitzknauf; hohe gebauchte Wandung, kurzer ausladender Rand mit gerundetem Randabschluss; die Wandung an der Rückwand angarniert.
Weiße Engobe an allen Flächen außer der Rückseite; darüber grüne Glasur (Farbeindruck Grasgrün, RAL 6010).
Hellroter Scherben.

Aufhängung: im oberen Strahlenfeld ein durchgehendes Loch.

An der Rückwand zwei alte Inventarnummernaufkleber, handschriftlich "1292", schwarz gedruckt "154".
[DvM 09.2014]

Objektbezeichnung:
Weihbrunnkrügl, Weihbrunnkrügl
Inventarnummer:
2558
Datierung:
1780
Institution:
Palais Mamming Museum
Maße:
180, 73, Kessel Rand 63

 

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