Kulturgüter in Südtirol

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Karpfenstein - Lapis Carpionis, Cyprinus carpio L.; Fam. Cyprinidae

Die Knorpel zwischen dem Gaumen und dem ersten Rückenwirbel des Karpfens nahm man im 17./18. Jh. gegen Seitenstechen, Kolikschmerzen und Steinleiden ein. Gepulvert und vermischt mit den wolligen Teilen der Quitten, stopfte man sie bei Nasenbluten als Tampon in die Nase.

Objektbezeichnung:
Medikament
Inventarnummer:
04760
Sammlung:
Originalbestand der Stadtapotheke Peer in Brixen
Institution:
Pharmaziemuseum Brixen

 

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