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Antirassismus
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Neue Schweizer Medienmacher*innen
Die Neuen Schweizer Medienmacher*innen sind ein Netzwerk von Medienschaffenden mit und ohne Migrationsgeschichte. Sie streben die Öffnung der Institutionen und Diversität in den Medienhäusern an, sie führen Projekte durch und stossen Initiativen an, die unter anderem auf Nachwuchsförderung, eine ausgewogene Berichterstattung und stärkere Präsenz von Migrant*innen in den Medien zielen. -
No hate speech movement (Deutschland)
Die Jugendkampagne des Europarates gegen Hassrede im Internet wird in Deutschland von den „Neuen deutschen Medienmachern“ koordiniert. -
Onlineratgeber - Social Media-Tipps für die Zivilgesellschaft
Vom Umgang mit Hate Speech über den Aufbau einer Community bis hin zur Entwicklung und Umsetzung eigener Kampagnen in Sozialen Netzwerken: Die vorliegenden „33 Social Media-Tipps für die Zivilgesellschaft“ unterstützen gemeinnützige Organisationen in ihrem digitalen Engagement. Die praxisbezogenen Ratschläge sind aus den Erfahrungen, die die Amadeu Antonio Stiftung in der Auseinandersetzung mit Menschenfeind*innen in Sozialen Netzwerken gesammelt hat, entnommen. -
Rete nazionale per il contrasto ai discorsi e ai fenomeni d’odio
Das italienische Netzwerk zur Bekämpfung von Hassreden und Hassphänomenen hat das Ziel, die Forschung und den Austausch von bewährten Praktiken und Bildungs- und Ausbildungswege zu fördern und zu unterstützen, sowie die Zivilgesellschaft zu sensibilisieren und zu mobilisieren. -
Videokampagne Stop Racism - OEW
Im Rahmen der Aktionswochen „Stop Racism 2020“ hat die OEW 15 Menschen gefragt, welche alltäglichen Rassismuserfahrungen sie täglich in Südtirol machen oder miterleben. -
Alphabetisierung in der Fremdsprache
Nach Südtirol zugewanderte Eltern sowie Zeitzeugen der Südtiroler Schule in der Zeit des Faschismus erzählen davon, was es bedeutet, wenn in der Schule eine fremde Sprache gesprochen wird. -
Eine Geschichte vom Vinschger Wind
Adekunle Adewuyi stammt aus Nigeria. Mit seiner Frau flüchtete er 2015 nach Italien. Im Rahmen des SPRAR-Programms (Sistema protezione richiedenti asilo e rifugiati) der Bezirksgemeinschaft Vinschgau wird die Familie seit 2017 begleitet. Sie ist ein gelungenes Beispiel für Integration. -
Handyhands: Immaterielles Kulturerbe der Migration
Auf der Website von Handy Hands finden sich Überlegungen zum Projekt und dessen Ergebnisse. Es wurde 2018 mit Unterstützung des Amtes für Zweisprachigkeit und Fremdsprachen der Landesabteilung Italienische Kultur begonnen und 2019 und 2020 mit Unterstützung der europäischen Fonds FAMI fortgesetzt. Vorgestellt werden die Geschichten und die Berufe von acht Menschen, die zum Teil fernen Traditionen entstammen und unterschiedliche handwerklichen Fähigkeiten besitzen, die sie irgendwo gelernt haben, aber in ihren aktuellen Berufen nicht anwenden.