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Breeze 2
Gerät zur Selbstkontrolle des Blutzuckerspiegels. Mit nur 1 µl Blut und einer Messzeit von 5 Sekunden ist das Gerät einfach und zuverlässig. Die BREEZE® 2 Sensorenscheibe steht mit nur einmal Einlegen ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
(Pulvis) cort: Mezerei
Farblose rund Enghalsflasche mit Korken. Bis zum Hals überstochen, unregelmäßiger Hefteisenabriss, viele Lufteinschlüsse. Weit ausladende Mündung mit umgelegten Glasfaden. Signiert auf Rezeptfahne.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Seidelbastrinde geschnitten
Die in einem Porzellanschälchen gezeigte, geschnittene Droge des Seidelbastes wurde in Wasser eingeweicht und auf die Haut gelegt, und diente als Blasen ziehendes Mittel zur Absonderung von Eiter.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Seidelbastrinde ganz
Übliche Aufbewahrungsart für die getrocknete und zu Knäueln gerollte Ganzdroge. Bei Bedarf wurden daraus die Schnittdroge und das Pulver bereitet
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Pulv Antiepilept March.
Grünstichiges Bindeglas mit hochgestochenem Boden und Heftzeisenabriss. Beschriftete Braune Tektur. Hellbraunes feines Pulver mit echten Goldpartikeln.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Holztee - Species lignorum
Holztee, im 19. Jh. gebräuchliche Mischung aus 7 verschiedenen Hölzern und Wurzeln zur Verwendung als Blutreinigungstee.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Räucherkerzen
Räucherkerzen, 19. Jh. Aus Holzteer, Kaliumnitrat und Eibischpulver mehr oder weniger geschickt geformte Kerzen für antiseptische Räucherungen.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Alaunhütchen, gezuckert - Alumen saccharatum
Gezuckerter Alaun, 18. Jh. Aus Alaun, Bleiweiß, Zinksulfat, Zucker, Eiweiß und Essig geformte Kegel für kosmetische Anwendungen wie z.B. zum Bleichen von Hautflecken.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Globuli martiales, Eisenkugeln
Stahlkugeln, 17. Jh. Aus gepulvertem Eisenweinstein und Arabischem Gummi unter Zusatz von Wasser geformte Kugeln für Heilbäder bei jungen Mädchen mit Eisenmangel.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Kupfer Vitriol
Kupfervitriol-Stift, 19. Jh. Aus Kupfersulfat und einigen Tropfen Wasser unter Einwirkung von Hitze geformter Ätzstift. Aufbewahrt in runder Pulverschachtel. Beschriftet.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
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