Kulturgüter in Südtirol

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Ergebnisse der Suche

Pepsin - Pepsinum

Pepsin ist ein Gemisch aus verschiedenen, Eiweiß spaltenden Enzymen und wurde 1835 entdeckt. Seit Ende des 19. Jh. in den Arzneibüchern beschrieben, diente es vor allem zur Herstellung des beliebten P ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Lebertran - Oleum Jecoris Aselli, Gadus morhua L.; Fam.: Gadidae

Zylinderförmiger Porzellantiegel mit Stülpdeckelrand, wenig ausladendem, schmalem, gerundetem Rand und Fuß. Flacher, kaum gewölbter Stülpdeckel mit gerader Wand und zartem Wulstrand sowie knopfförmige ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Chinesische Gelatine - Agar-Agar, Gelidium amansii Lamour., Fam.: Gelidiaceae

Seit jeher ist Japan das wichtigste Erzeugungsland für den aus verschiedenen Rotalgen hergestellten Trockenschleim. Seit dem 19. Jh. wurde er in Europa vor allem zur Herstellung von Nährböden verwende ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Bibergeil - Castoreum, Castor fiber L.; Fam.: Castovidae

Die unter der Haut des Bibers in der Nähe der Geschlechtsteile paarweise angeordneten Beutel nennt man Bibergeil oder Castorsäcke. Die Bezeichnung kommt von der fälschlichen Annahme, es handle sich um ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Eberzähne - Dentes Apri, Sus scrofa L.; Fam.: Suidae

Als Amulett getragen, sollten Eberzähne wegen ihrer Spitzigkeit laut Signaturenlehre gegen Seitenstechen helfen. Bis Ende des 18. Jh. waren sie gepulvert und mit Leinöl vermischt als Umschlag bei Gesc ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Das unbekannte Objekt

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Gelbes Wachs - Cera flava, Apis mellifica; Fam.: Apiceae

Seit dem Altertum bis heute dient Bienenwachs als Hilfsmittel zur Herstellung von Salben, Pflastern und Wundstäbchen, die deshalb früher den Namen ”Cereoli” führten. Gelegentlich wurde es auch innerli ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Natürlicher Walrat - Sperma Ceti, Physeter macrocephalus L.; Fam.: Physeteridae

Walrat wurde aus den Körperhöhlungen des Pottwals gewonnen. Anfangs hielt man das Fett für Samenmasse, deshalb auch der Name ”Sperma”. Eine Messerspitze voll mit Bier eingenommen, sollte bei Husten, L ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Künstlicher Walrat - Cetaceum artificiale, Cetylpalmitat

Heute wird zur Herstellung von Salben und Arzneistiften im Sinne des Tierschutzes (Walfangverbot) synthetisch hergestellter Walrat verwendet. Die zerkleinerte Handelsform erleichtert dem Apotheker die ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

Wollfett - Adeps Lanae, Ovis aries L.; Fam.: Bovidae

Das Fett der Schafwolle wurde trotz des starken Eigengeruchs seit der Antike für Salben, Pflaster und in der Kosmetik verwendet. Erst im Jahr 1885 gelang die Herstellung von geruchsneutralem Wollfett, ...

Institution: Pharmaziemuseum Brixen

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