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Vortrag zu gefährdeten Säugetieren in den Rocky Mountains am 3. November

LPA - Am Sonntag, 3. November, findet im Naturmuseum in Bozen ein Vortrag in englischer Sprache über die gefährdeten Großsäugetiere in den kanadischen Rocky Mountains statt. Referent ist Mark Hebblewhite, Professor für Wildbiologie an der Universität von Montana (USA). Der Vortrag kann kostenlos besucht werden.

Wolf in den Rocky Mountains (FOTO: Hebblewhite)

Mark Hebblewhite, Professor für Wildbiologie an der Universität von Montana (USA), studierte zwanzig Jahre lang die Umwelt und Ökologie großer Säugetiere verschiedener Arten, darunter Wölfe, Grizzlybären, Karibus (nordamerikanische Rentiere), Elche und Bärenmarder.

In seinem Vortrag in englischer Sprache „Big and yet fragile: large mammal-ecology and conservation in the Canadian Rockies" (deutsch „Gefährdete Großsäugetiere in den kanadischen Rocky Mountains") erkundet er die Natur der kanadischen Rocky Mountains und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den großen Säugetieren in den Alpen auf.

Der Vortrag findet am Sonntag, 3. November, von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Naturmuseum Südtirol in Bozen statt. Der Eintritt ist kostenlos. Er steht im Rahmen von „M'ammalia: die Woche der Säugetiere" (28. Oktober bis 3. November), eine Veranstaltung der Associazione Teriologica Italiana, die sich mit dem Studium und dem Schutz der Säugetiere in Italien beschäftigt, in Zusammenarbeit mit der ANMS (Associazione Nazionale Musei Scientifici http://www.anms.it/).

Weitere Informationen gibt es im Naturmuseum Südtirol, Bindergasse 1, in Bozen, Rufnummer 0471 412960 und im Internet unter http://www.naturmuseum.it/.

Mehr Informationen zu den Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen der Museen in Südtirol gibt es im Web unter http://www.museen-suedtirol.it/.

SAN

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