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Sprachenlernen mit CLIL: Deutsches Schulamt stellt am 13. Dezember Neuheiten vor

LPA - Südtirols Schulen gehen beim Sprachenlernen neue Wege. Einer davon ist das Integrierte Fremdsprachen- und Sachfachlernen, oder kurz: CLIL. Was damit genau gemeint ist, welche CLIL-Projekte an den Grund-, Mittel- und Oberschulen laufen und welche Oberschulen an der CLIL-Pilotierung teilnehmen, stellt Bildungslandesrätin Sabina Kasslatter Mur gemeinsam mit Schulamtsleiter Peter Höllrigl und Fachleuten am Freitag, 13. Dezember am Klassischen, Sprachen- und Kunstgymnasium „Walther von der Vogelweide" in Bozen vor.

Sehr oft wird in Zusammenhang mit Sprachenlernen von der CLIL-Methode gesprochen, die bereits in vielen europäischen Ländern Fuß gefasst hat und dort zum Schulalltag gehört. CLIL steht für Content and Language Integrated Learning, zu deutsch: Integriertes Fremdsprachen- und Sachfachlernen. Mit Beschluss der Landesregierung ist das Sprachenlernen, verknüpft mit dem Sachfachlernen, auch an Südtirols deutschsprachigen Schulen eingeführt worden.

Landesrätin Sabina Kasslatter Mur, Schulamtsleiter Peter Höllrigl, die Schulinspektoren Ferdinand Patscheider und Marco Mariani berichten im Rahmen einer Pressekonferenz über die CLIL-Projekte an Südtirols Schulen und stellen jene Oberschulen vor, die an der CLIL-Pilotierung teilnehmen werden. Ebenso informieren sie über die Ausbildung der CLIL-Lehrpersonen und die wissenschaftliche Begleitung der Pilotprojekte.

Die Pressekonferenz findet

am kommenden Freitag, 13. Dezember 2013
um 10.30 Uhr
am Klassischen, Sprachen- und Kunstgymnasium "Walther von der Vogelweide" (Schulbibliothek)
Bozen, Armando-Diaz-Straße 34

statt.

jw