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Zoologische und botanische Forschung: Tagung am 4. und 5. September
Die zoologische und botanische Forschung steht im Mittelpunkt einer Tagung im Naturmuseum Südtirol. Zwei Tage lang tauschen sich Wissenschaftler über die neuesten Forschungsergebnisse in Zoologie und Botanik in und um Südtirol aus; eröffnet wird die Tagung am kommenden Donnerstag, 4. September.
Alle zwei Jahre und in diesem Jahr bereits zum achten Mal veranstaltet das Naturmuseum eine Tagung, in deren Fokus zoologische und botanische Arbeiten aus Südtirol bzw. aus benachbarten alpinen Regionen mit Südtirolbezug stehen. Insgesamt kommen 40 Fachleute aus Südtirol, Österreich und Italien zu Wort, darunter auch mehrere Jungakademiker. Mit den je 20 Minuten langen Kurzvorträgen los geht's nach der Eröffnung der Tagung, die
am kommenden Donnerstag, 4. September,
um 9.00 Uhr
im Naturmuseum Südtirol,
Bindergasse 1, Bozen,
im Beisein von Ressortdirektor Valentino Pagani, Karin Dalla Torre, Direktorin der Landesabteilung Museen, und Vito Zingerle, dem Direktor des Naturmuseums, stattfindet und die mit zwei Eröffnungsvorträgen zur Rolle der Naturmuseen in der Erforschung der Biodiversität (Vito Zingerle) und über Forschungs-Informations-Systeme (Josef Dalla Via und Rosella Trevisan) abgeschlossen wird. Alle Vorträge werden in deutscher, italienischer oder englischer Sprache gehalten (ohne Simultanübersetzung), das Programm sieht am Donnerstag Referate bis 17.40 Uhr, am Freitag von 9.00 bis 17.20 Uhr vor. Zudem stellen sieben Wissenschaflte ihre Forschungsergebnisse am Donnerstag, 4. September, um 14.00 Uhr in Form von Postern vor.
An der Tagung können alle Interessierte kostenlos teilnehmen, für Lehrpersonen wird sie als Fortbildung anerkannt (ASM). Für die Teilnahme ist eine Anmeldung innerhalb Montag, 1. September, im Tagungsbüro bei Petra Kranebitter erforderlich, via Mail an petra.kranebitter@naturmuseum.it oder unter der Rufnummer 0471 412973.
chr