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Agrarpolitik der EU: Euregio-Tagung am 27. Oktober

Mit den neuen Zielsetzungen der EU-Agrarpolitik befasst sich eine von der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino getragene Tagung in Bozen.

Gerade für kleinstrukturierte Bergregionen, wie es die drei Länder der Europaregion sind, sind die künftigen Zielsetzungen der EU-Agrarpolitik von entscheidender Bedeutung. Mit seinen Amtskollegen Josef Geisler (Tirol) und Michele Dallapiccola (Trentino) wird Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler über die gemeinsame Agrarpolitik nach 2020 diskutieren, daran nimmt auch Europaparlamentarier Herbert Dorfmann teil. Dieser Podiumsdiskussion, die um 10.30 Uhr beginnt, geht ein Referat von Martin Scheele voraus, der seit fünf Jahren das Referat "Konzeption und Kohärenz der Ländlichen Entwicklung" der EU-Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung leitet. Ab 11.30 Uhr sind Fragen aus dem Publikum und eine allgemeine Diskussion vorgesehen.

Die Veranstaltung "Gemeinsame Agrarpolitik nach 2020: Was erwartet uns, und was erwarten wir uns?" beginnt


am Freitag, dem 27. Oktober,

um 9.00

im Innenhof des Palais Widmann

Bozen, Silvius-Magnago-Platz-1

und dauert bis 12.15 Uhr. Eine Simultanübersetzung ist vorgesehen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung unter info@europaregion.info innerhalb Mittwoch, 25. Oktober, ersucht.

mac