Pressemitteilungen

Die Arbeit der Berufsfeuerwehr in Corona-Zeiten

Wie arbeitet die Berufsfeuerwehr in Zeiten des Coronavirus? Ein zweieinhalb Minuten kurzes Video dokumentiert die besonderen Vorkehrungen.

Wie hat sich die Arbeit bei der Berufsfeuerwehr in Bozen in den vergangenen Wochen geändert? Ein Kurzvideo gibt Einblick. (Foto: LPA/Maja Clara)

140 Feuerwehrmänner und zwei Feuerwehrfrauen und 15 Verwaltungsangestellte: So viele arbeiten am Sitz der Berufsfeuerwehr an der Drususallee in Bozen.

Um den Feuerwehrdienst weiterhin gewährleisten zu können, muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Bediensteten nicht wegen Infektion oder Quarantäne ausfallen: Brandinspektor Fabian Faustini beginnt mit diesem Satz ein zweieinhalb Minuten dauerndes Video, das die Berufsfeuerwehr vor allem für den internen Gebrauch gedacht hat.

Vom Temperaturmessen beim Dienstanstritt bis zum Sicherheitsabstand im Speisesaal, von der Diensteinteilung über die Fahrzeugkontrolle, vom Ausrücken zu Einsätzen bis zur Durchführung interner Arbeiten gilt es in dieser Zeit des Coronavirus, Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. Einige dieser Anweisungen wurden filmisch festgehalten und in ein zweieinhalb Minuten umfassendes Video verpackt.

Rigorose Maßnahmen gegen eine nicht zu unterschätzende Gefahr: Mit diesem Satz endet der Kurzfilm. Er kann, heißt es von der Berufsfeuerwehr, auch eine Anregung für andere Betriebe sein, die sich mit diesen derzeit herrschenden Bedingungen am Arbeitsplatz auseinander setzen müssen.

LPA/mac

Bildergalerie