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Hochschulbeirat neu bestellt
Die Landesregierung hat den Landesbeirat für das Recht auf Hochschulbildung für die nächsten fünf Jahre ernannt.
Mit den Fragen der Ausrichtung der Bildungsförderung, der Koordinierung und Verbesserung der Bildungsförderungsmaßnahmen und deren finanziellen Ausstattung sowie den verschiedenen Wettbewerbsausschreibungen im Bereich der Hochschulförderung befasst sich der Hochschulbeirat. Er kann Verbesserungsvorschläge erstellen und Vorschläge und Gutachten verfassen.
Nachdem die fünfjährige Amtszeit des bisherigen Beirates abgelaufen ist, hat die Landesregierung heute (10. August) den Hochschulbeirat neu bestellt. "Die Arbeit des Hochschulbeirats hat eine wichtige Begleitfunktion in Fragen und Entscheidungen rund um die Hochschulförderung", betont Landesrat Philipp Achammer, der den Beschluss vorgelegt hat.
Zum Großteil wurden die bisherigen Mitglieder des zehnköpfigen Gremiums bestätigt. Den Vorsitz führt weiterhin Philipp Achammer als zuständiger Landesrat. Als Fachleute gehören weiterhin der Primar und Claudiana-Präsident Klaus Eisendle und die ladinische Bildungs- und Kulturdirektorin Edith Ploner sowie die Leiterin der Servicestelle Fakultäten und Lehrlingsausbildnerin der Universität Innsbruck, Andrea Maddaluno, dem Beirat an. Geändert hat sich die Vertretung der Freien Universität im Beirat, die neben Direktor Günther Mathà aus der Rechtsprofessorin Stefania Baroncelli besteht. Die Landesabteilung Bildungsförderung ist weiterhin durch Direktorin Rolanda Tschugguel vertreten. Neu ist einer der drei Vertreter der Studierenden: Neben Marco Sivieri von der Südtiroler Universitätsbewegung MUA und Astrid Pichler von der Südtiroler HochschülerInnenschaft sh.asus sitzt künftig auch Julian Nikolaus Rensi, ebenfalls von sh.asus, im Gremium.
Der neue Hochschulbeirat wird im Herbst zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentreten.
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LPA/jw