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Ausstellung "eu-art-network" wird am 16. November eröffnet
Der Kulturpartnerschaft Südtirol-Burgenland entspringt die Ausstellung "eu-art-network", bei der Kunstschaffende aus Südtirol, dem Burgenland und anderen Ländern in Bozen ihre Werke zeigen.
Das Bundesland Burgenland und das Land Südtirol pflegen seit Jahrzehnten eine kulturelle Zusammenarbeit und einen kulturellen Austausch. Dabei spielt die Brückenfunktion, die den beiden Ländern als Grenzregionen gemein ist, eine wichtige Rolle. Eines dieser gemeinsamen Kulturprojekte ist das "eu-art-network", das seit 2001 jährliche Symposien veranstaltet und dabei neue Strömungen und Entwicklungen in der Kunst besonders beachtet und den grenzüberschreitenden Austausch von Kunstschaffenden verschiedenster Disziplinen fördert.
In diesem Jahr fand das "eu-art-network"-Symposion mit Südtiroler Beteiligung Ende August in Rust statt. Dabei beschäftigten sich die Kunstschaffenden unter dem Motto "Reset, Exit oder Turn?" mit der Krisenbewältigung durch Kunst. Wie sich die Kunstschaffenden diese vorstellen zeigt die "eu-art-network". Die Ausstellung, die Sylvia Hofer von der Kulturabteilung des Landes Südtirol gemeinsam mit dem südburgenländischen Künstler Wolfgang Horwath kuratiert hat, umfasst Werke von Kunstschaffenden aus Südtirol, dem Burgenland und anderen Ländern, die sich am Symposion 2022 beteiligt haben. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Künstlerbund entstanden ist, wird
am Mittwoch, 16. November 2022
um 18 Uhr
in der Stadtgalerie
in Bozen, Dominikanerplatz 18
eröffnet. Sie ist täglich von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr zugänglich, und das bis zum 14. Dezember. Die Südtiroler Künstlerinnen und Künstler, die mit ihren Werken vertreten sein werden, sind Shakira Casin, Anna Cerrato, Ingrid Klauser, Jamila Moroder, Gabriela Rungger und Maria Walcher.
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LPA/jw