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IDM Südtirol und Landwirtschaftssektoren beraten über Zusammenarbeit

Die IDM Südtirol und die Vertretenden der Sektoren der Landwirtschaft trafen sich heute (27. Juli) zu einer Klausurtagung, um ihre Zusammenarbeit zu verbessern und die Aufgaben klarer zu definieren.

Die IDM Südtirol und die Vertreter der Landwirtschaft sind heute zusammengekommen, um ihre Zusammenarbeit zu verbessern und die Aufgabenverteilung klarer zu definieren. Im Bestreben, den landwirtschaftlichen Sektor zu stärken und nachhaltiges Wachstum zu fördern, setzte Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler eine Arbeitsgruppe ein. Diese Gruppe umfasst Mitarbeiter der IDM, des Ressorts für Landwirtschaft sowie Vertreter des Wein-, Milch-, Apfel- und Specksektors.

Dem heute stattgefundenen Abschlusstreffen sind mehrere Treffen vorausgegangen, die dazu gedient haben, die Zuständigkeit und Verantwortung der einzelnen Sektoren zu definieren. "Wir müssen klären, welche Rolle jeder Akteur übernimmt und wie wir gemeinsam die landwirtschaftliche Entwicklung vorantreiben können", erklärte Schuler.

Im Rahmen der finalen Diskussion wurden die Leistungen der IDM festgelegt, um die Zusammenarbeit zu optimieren und gemeinsame Interessen voranzubringen. Die Arbeitsgruppe wird künftig vermehrt auf breiter Basis und unter Einbezug aller Akteure an den Themen des Agrarmarketings mitwirken. Dazu gehören die Mitarbeit bei der Erarbeitung von Strategien für die einzelnen Sektoren sowie die Beteiligung an übergeordneten Vertriebskampagnen und Marketing-Aktivitäten im Rahmen der Regionenmarke Südtirol.

Ziel ist es gewesen, die Zusammenarbeit zwischen IDM Südtirol und den Vertretern der Landwirtschaft zu stärken, um die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen: "Gemeinsam können die einzelnen Sektoren der Landwirtschaft noch erfolgreicher sein. Dazu müssen aber alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit diesem Schritt die landwirtschaftliche Entwicklung in Südtirol weiter stärken und mit der richtigen Marketingstrategie die Einnahmen aus dem Verkauf landwirtschaftlicher Produkte steigern werden", schloss Schuler ab.


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LPA/np