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Landeswetterdienst: Dieser Monat war im Großteil Südtirols zu warm

Der heute (31. Jänner) ausklingende Monat war außer im Pustertal zu warm, fassen die Meteorologen im Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz zusammen.

Dieser heute ausklingende Jänner war im Großteil Südtirols zu warm, fasst Meteorologe Dieter Peterlin vom Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz im Monatsrückblick zusammen, einzig im Pustertal lagen die Temperaturen im Durchschnitt.

Höchste und niedrigste Temperatur des Monats

Die niedrigste Temperatur wurde am 20. Jänner in Sexten mit minus 22 Grad gemessen. Die höchste Temperatur des Monats wurde in Meran aufgezeichnet, und zwar am 27. Jänner mit Nordföhn bei 19 Grad Celsius.

Niederschläge

Die Niederschläge des Monats bewegten sich mehr oder weniger im Durchschnitt.

Wie geht es weiter?

In den kommenden Tagen, vor allem am Wochenende, wird es auf den Bergen außergewöhnlich mild, blickt Meteorologe Peterlin voraus. Am morgigen 1. Februar nimmt die Bewölkung im Tagesverlauf von Norden her zu, am Alpenhauptkamm sind am Nachmittag leichte Niederschläge möglich; in den Tälern im Norden wird es föhnig. Der Freitag bringt einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken. Am Samstag ist es überwiegend sonnig mit ein paar hohen Wolken. Auch der Sonntag zeigt sich voraussichtlich sonnig mit Schleierwolken.

Vergleich durch Klimadiagramme

Die Angaben zu den Temperaturen und den Niederschlagsmengen für Bozen, Auer, Meran, Schlanders, Brixen, Sterzing, Bruneck und Toblach können den Klimadiagrammen entnommen werden: Diese Klimadiagramme werden auf der Internetseite des Landes Südtirol täglich aktualisiert und zeigen auf, ob die aktuellen Daten über oder unter dem langjährigen Durchschnitt liegen.

Laufend aktualisierter Wetterbericht

Informationen über die allgemeine Wetterlage und die weitere Entwicklung des Wetters in Südtirol gibt es laufend aktualisiert im Onlineportal Wetter Südtirol auf der Internetseite des Landes Südtirol.


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LPA/mac