Verwaltungskooperation in der Euregio: Tagung am 19. und 20. April
Wie die Verwaltungen in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino besser zusammenarbeiten können, darum geht es bei einer Tagung am 19. und 20. April in Bozen.
"Verwaltungskooperation in der Europaregion: Potenziale ohne Grenzen?" ist der Titel der wissenschaftlichen Tagung, zu der Landeshauptmann Arno Kompatscher als Präsident der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino in der kommenden Woche einlädt und die er
am 19. April 2018
um 9.30 Uhr
im Innenhof des Landhauses 1
Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1
gemeinsam mit dem Dekan der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Uni Innsbruck, Christian Markl, und dem Präsidenten der Europäischen Akademie Bozen, Roland Psenner, eröffnen wird.
Im Rahmen der Tagung werden Wissenschaftler verschiedener Universitäten juridische und verwaltungsrechtliche Aspekte der Zusammenarbeit von Verwaltungen beleuchten und unterschiedliche Kooperationsformen vergleichen. Zudem werden Führungskräfte und Fachleute Beispiele darlegen und analysieren.
Abgeschlossen wird die Tagung mit einem Runden-Tisch-Gespräch. Die Landeshauptleute der Europaregion, Arno Kompatscher, Günther Platter und Ugo Rossi werden sich dabei
am 20. April
um 11 Uhr
im Innenhof des Landhauses 1
Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1
mit dem Thema "Vertiefte Zusammenarbeit der Verwaltungen in der Europaregion: Voraussetzungen, Herausforderungen, Ziele" auseinandersetzen.
Veranstaltet wird die Tagung vom Land Südtirol, dem Forschungszentrum Föderalismus der Universität Innsbruck, der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino, der Universität Bozen und der Universität Trient sowie dem Institut für Föderalismus der Eurac.
jw