"Diktaturen an der Grenze": Buchpräsentation am 24. Jänner

Der Bildband "Diktaturen an der Grenze. Trentino – Südtirol – Tirol 1935 – 1945" wird am Mittwoch, 24. Jänner 2024, in der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta" vorgestellt.

Das neu erschienene Buch "Diktaturen an der GrenzeTrentino – Südtirol – Tirol 1935 – 1945" bietet aus der Perspektive der Grenzregion, dem Gebiet Trentino, Südtirol und Tirol, einen Blick auf die komplexesten zehn Jahre der europäischen Geschichte, die geprägt waren von Ideologie und Krieg, von der Option und von Flüchtlings- und Repatriierungsströmen.  

Der Band ist aus der Zusammenarbeit zwischen der "Fondazione Museo storico del Trentino" und dem Athesia Tappeiner Verlag entstanden und soll diese Geschichte zugänglich machen. Er spiegelt die Schwerpunkte der Ausstellung "1935-45. Guerre e totalitarismi in una regione di confine" ("1935-45. Krieg und totalitäre Regimes in einer Grenzregion") wider, die im Jahr 2015 von der "Fondazione Museo storico del Trentino" unter der Schirmherrschaft der Euregio in Trient gezeigt wurde. 

Der in einer italienischen und einer deutschen Ausgabe erschienene Band enthält über 250 Bilder und wird 

am Mittwoch, 24. Jänner 2024,

um 17.30 Uhr

in der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta" 

Bozen, Marconistraße 2,

vorgestellt. Es sprechen die Herausgeber Lorenzo Gardumi und Anselmo Vilardi und Herausgeberin Paola Bernardi, die für den ikonographischen und redaktionellen Teil verantwortlich zeichnet, sowie Federico Steinhaus, Autor des Beitrags über die jüdische Gemeinde von Meran.


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an/mpi