Landesrätin Mair trifft Wobi-Verwaltungsrat
Die Aufwertung des Wohnbauinstituts war eines der zentralen Themen des ersten Treffens von Landesrätin Ulli Mair mit den Wobi-Verwaltungsratsmitgliedern Tosolini, Fischer und Tschenett.
Das Institut für den Sozialen Wohnbau (Wobi) ist mit 13.468 Wohnungen, die von rund 30.000 Mieterinnen und Mietern bewohnt werden, der zentrale Akteur im Bereich sozialer Wohnbau in Südtirol. Politisch fällt das Wobi innerhalb der neuen Landesregierung in die Zuständigkeit von Landesrätin Ulli Mair, die sich vor Kurzem mit den Mitgliedern des Wobi-Verwaltungsrates zum Gespräch getroffen hat.
Präsidentin Francesca Tosolini, Vizepräsidentin Sabine Fischer und Verwaltungsratsmitglied Tony Tschenett besprachen dabei mit der Landesrätin unter anderem die Personalsituation im Institut, die Digitalisierung der Verwaltungsakte, die allgemeinen Dienstleistungen des Wobi und die Beziehung zu den Mieterinnen und Mietern.
"Als Landesrätin ist es mir wichtig, dass das Wohnbauinstitut als attraktiver Arbeitgeber und Dienstleister im Bereich des sozialen Wohnbaus wahrgenommen wird. Dazu sind gemeinsame Anstrengungen und Weichenstellungen notwendig, die wir in den kommenden Monaten gemeinsam, besonders zusammen mit den motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, angehen wollen", betonte Landesrätin Mair nach dem Treffen. Dies erfolge in enger Absprache mit Wobi-Präsidentin Francesca Tosolini, die mit Landesrätin Mair bereits mehrere Lokalaugenscheine unternommen hat. "Gerade in Zeiten, in denen das Wohnen vielfach unleistbar ist, muss das Wohnbauinstitut seiner Rolle gerecht werden", unterstreicht Landesrätin Mair. Gemeinsam mit dem Wobi-Verwaltungsrat wolle sie daran in den kommenden Jahren arbeiten.
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ck