Allianz für Obst-, Wein-, Gemüsebau: Pressekonferenz am 21. November
Kooperation für verstärkte grenzüberschreitende Forschung zum Nutzen der Landwirtschaft - Unterzeichnung der Vereinbarung am 21. November im Rahmen der Interpoma
BOZEN (LPA). Im Rahmen der internationalen Apfelmesse Interpoma erfolgt am 21. November in der Messe Bozen die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung und damit der offizielle Start der Allianz für Obst-, Wein- und Gemüsebau. "Ziel dieser Allianz ist es, finanzielle und personelle Ressourcen durch verstärkte Zusammenarbeit optimal zu nutzen, um grenzüberschreitende Forschung zum Nutzen der Landwirtschaft voranzutreiben sowie Aus- und Weiterbildung in diesen Sektoren zu fördern", erklärt Landwirtschaftslandesrat Luis Walcher. Von Südtiroler Seite werden das Versuchszentrum Laimburg, vertreten durch Direktor Michael Oberhuber, und die Freie Universität Bozen mit Rektor Alex Weissensteiner der Partnerschaft beitreten.
Der Akt der Unterzeichnung im Rahmen einer Pressekonferenz beginnt
am Donnerstag, 21. November,
um 14 Uhr
in Bozen,
Messe Bozen im Rahmen der internationalen Apfelmesse Interpoma,
Saal Tribulaun,
Buozzi-Straße 35.
Nach der Begrüßung durch Landwirtschaftslandesrat Luis Walcher wird Laimburg-Direktor Oberhuber die Partner der Allianz für Obst-, Wein- und Gemüsebau vorstellen. Anschließend geht Ideengeber Hans Reiner Schultz von der Hochschule Geisenheim im Rheingau auf die Kooperation ein, und der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Versuchszentrums Laimburg Lukas Bertschinger wird einen Überblick über die Entstehung der Allianz darlegen. Nach Kurzbeiträgen zum Mehrwert der Allianz werden die Partner ihre Unterschriften setzen.
Die elf Partner der neuen Allianz für Obst-, Wein- und Gemüsebau in alphabetischer Reihenfolge sind: Agroscope (Schweiz), Freie Universität Bozen (Italien), Hochschule Geisenheim (Deutschland), Hochschule Osnabrück (Deutschland), Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg (Österreich), Julius Kühn-Institut (Deutschland), Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (Deutschland), Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (Deutschland), Universität für Bodenkultur Wien (Österreich), Versuchszentrum Laimburg (Italien), Weinbauzentrum Wädenswil (Schweiz).
red/mac