Fotos 2014

Weitere Fotos


Seitenanfang

Archiv 2014

Fast fünf Millionen Euro für Kultureinrichtungen von Landesinteresse

Die Landesregierung hat erste Zuweisungen für 2022 an VVB, Museion, Bozner Stadttheater und Konzerthaus, Meraner Stadttheater und Kurhaus sowie Euregio-Kulturzentrum Toblach vorgenommen.  

Fünf kulturelle Körperschaften, an denen das Land beteiligt ist, können mit der ersten Landeszuweisungen in diesem Jahr rechnen: Die Landesregierung hat heute (1. Februar) auf Vorschlag von Landesrat Philipp Achammer einen ersten Teil der Finanzierungen für das Jahr 2022 für die Vereinigten Bühnen Bozen, die Stiftung Museion, die Stiftung Stadttheater und Konzerthaus Bozen, den Meraner Stadttheater- und Kurhausverein sowie Stiftung Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach Dolomiten beschlossen.

Südtirol zeichne sich durch ein vielfältiges und dynamisches Kulturangebot aus, sagt Landesrat Achammer. Die kulturelle Infrastruktur zu erhalten, sei "Kern unserer Verantwortung für Kunst und Kultur". "Gerade die Pandemie hat uns einmal mehr bewusst gemacht: Kunst und Kultur sind wesentlich für das gesamte gesellschaftliche Leben", sagt Achammer und erklärt: "Mit den jährlichen finanziellen Landeszuwendungen gewähren wir zum einen allen im Land lebenden Personen das Recht auf kulturelle Betätigung und Teilhabe. Zum anderen sind die finanziellen Unterstützungen eine Investition in die gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Entwicklung."

Auf der Grundlage der vorgelegten Haushaltsentwürfe und der Abschlussrechnungen 2021 hat die Landesregierung einheitlich 80 Prozent der Jahreszuweisung bereitgestellt: Für die Vereinigten Bühnen Bozen entspricht das einer Zuwendung von 1,48 Millionen Euro, für die Stiftung Museion sind es zwei Millionen Euro, für die Stiftung Stadttheater und Konzerthaus Bozen 752.800 Euro, für den Meraner Stadttheater- und Kurhausverein 224.400 Euro und für Stiftung Euregio Kulturzentrum 384.000 Euro. Insgesamt belaufen sich damit die Zuweisungen zugunsten aller fünf Körperschaften auf 4,84 Millionen Euro.


Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

jw


Seitenanfang