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26. Oktober: Vorstellung der Kampagne #multilingual
#multilingual ist das Stichwort für eine Kampagne zur Mehrsprachigkeit. Vorgestellt wird sie am Montag. Dabei wird auch der gleichnamige Ideenwettbewerb mit der Prämierung abgeschlossen.
Um den Südtirolerinnen und Südtirolern Wert und Nutzen der Mehrsprachigkeit nahe zu legen und sie zum Spracherwerb zu motivieren, haben die drei Kulturabteilungen und Bildungsdirektionen des Landes zusammen mit den Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft und mit den Sprachakteuren die Kampagne #multilingual entwickelt.
Über das Warum der Sensibilisierungskampagne und deren Zielgruppen sowie die Bedeutung der Mehrsprachigkeit werden
am kommenden Montag, 26. Oktober 2020
um 9.30 Uhr
im Innenhof des Palais Widmann
in Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1
die Bildungs- und Kulturlandesräte Philipp Achammer, Giuliano Vettorato und Daniel Alfreider gemeinsam mit Handelskammerpräsident Michl Ebner, der Vorsitzenden des Beirats zur Förderung des weiblichen Unternehmertums der Handelskammer, Marina Rubatscher Crazzolara, und SWR-Geschäftsführer Andreas Mair informieren, und den Startschuss zur Kampagne geben.
Abgeschlossen wird im Rahmen der Pressekonferenz auch der Ideenwettbewerb "Jonglieren mit Sprachen macht Spaß": Ausgezeichnet werden die beste Vorschläge, die von Jugendlichen und Jugendgruppen eingebracht worden sind.
Hinweis für die Medien: Akkreditierung nötig
Angesichts der steigenden Zahl an Coronavirus-Infektionen und der vorgeschriebenen Platzbegrenzung ist für die Teilnahme an der Pressevorstellung eine Akkreditierung notwendig. Dazu genügt eine einfache E-Mail an lpa.redaktion@provinz.bz.it bis Freitag, 23. Oktober, 17 Uhr. Die Antwort über die Zulassung zur Pressekonferenz erhalten die Medien im Anschluss noch am Freitagabend.
Zum Innenhof haben insgesamt 20 Medienleute Zugang. Daher ist bei der Akkreditierung die Gesamtzahl der Personen (Journalisten, Kameraleute, Fotografen, Techniker) anzugeben, die im Saal anwesend sein werden. Sobald die Zahl von akkreditierten Personen erreicht ist, werden keine weiteren Anträge angenommen.
Die Pressekonferenz kann als Livestream auf der Facebook-Seite und dem Youtube-Kanal des Landes mitverfolgt werden.
jw