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Mehr Fernwärme für Landhäuser: Pressekonferenz am 30. Juli
Auch Landhäuser und landeseigene Gebäude sollen vermehrt an das Fernwärmenetz angeschlossen werden. Über die geplanten Schritte informieren die Landesräte Vettorato und Bessone am 30. Juli.
Das Fernheizwerk in Bozen nutzt einen großen Teil der Abwärme der Bozner Müllverwertungsanlage. Mehr als 93 Prozent des gesamten Fernwärmebedarfs werden mit dieser Abwärme gedeckt. Die Erweiterung des Fernwärmenetzes macht es möglich, mehr Gebäude zu erreichen, auch mehr Gebäude, die sich im Besitz des Landes befinden oder vom Land verwaltet werden.
Was in Sachen Fernwärme geplant ist und welche landeseigenen Gebäude mit Fernwärme versorgt werden sollen darüber informieren die Landesräte Giuliano Vettorato und Massimo Bessone sowie Alperia-Ecoplus-Geschäftsführer Günther Andergassen,
am Freitag, 30. Juli 2021
um 10 Uhr
im Innenhof des Palais Widmann
Bozen, Magnago-Platz 1.
Im Rahmen der Pressekonferenz soll zudem über die Vorarbeiten und die Umsetzung des Vorhabens informiert werden, an dem die Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz, die Landesabteilungen Vermögensverwaltung und Hochbau sowie die Energiegesellschaft Alperia Ecoplus, die das Fernwärmewerk in Bozen betreibt, beteiligt sind.
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tl/jw