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"Sewing Hope": Schwester Rosemary Nyirumbe am 12. Oktober in Bozen

Das Projekt "Sewing Hope" gibt vielen traumatisierten Mädchen in Uganda Hoffnung. Der Landesbeirat für Chancengleichheit unterstützt es mit einer Sammelaktion.

Schwester Rosemary Nyirumbe gehört laut Time Magazine zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Mit ihrem Projekt "Sewing Hope - Hoffnung nähen" gibt sie vom Krieg traumatisierten Mädchen in Uganda neue Hoffnung. Sie bietet ihnen eine Unterkunft und zeigt ihnen, wie sie aus Laschen von Getränkedosen Taschen nähen können. Der Erlös der Taschen kommt wiederum den Mädchen zu Gute.

Um das Projekt zu unterstützen, startet der Landesbeirat für Chancengleichheit deshalb eine Aktion, bei der der Rohstoff - also Laschen - für das Projet gesammelt werden sollen.

Gemeinsam mit Rosemary Nyirumbe stellen die Landerätin für Chancengleichheit, Martha Stocker, und die Präsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit, Ulrike Oberhammer, das Projekt vor, und zwar am

Donnerstag, 12. Oktober 2017

um 10 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung

Bozen, Landhaus 1, Silvius-Magnago-Platz 1.

ep