News

LRin Stocker zu Anvertrauungsabkommen für Menschen mit Behinderung

Bezüglich der Anvertrauungsabkommen für Menschen mit Behinderung gibt es derzeit keine Entscheidungen oder Vorhaben, betont LRin Stocket.

Mit Verwunderung und Unverständnis hat Landesrätin Martha Stocker auf Aussagen über eine angeblich geplante Verschlechterung der Behandlung von Menschen mit Behinderung reagiert, die sich in einem Arbeitsanvertrauungsabkommen befinden. Dies sollte aufgrund des Übergangs der Projekte, die nach fünf Jahren nicht in eine Beschäftigung durch den Betrieb gemündet sind, auf die Sozialdienste, der Fll sein. Laut Aussagen des ASGB sei eine Angleichung der Vergütung an das in geschützten Werkstätten vorgesehene Taschengeld geplant.
Da es weder politische Entscheidungen noch konkrete Vorhaben in diese Richtung gebe, betont Landesrätin Stocker, sei es gegenüber den Betroffenen und ihren Familien verantwortungslos, aufgrund nicht nachvollziehbarer Gerüchte und Spekulationen solche Aussagen zu tätigen.

LPA